Die Schulmedizin

Die Schulmedizin

Fachgremien arbeiten Therapiestrategien aus, die sich auf Basis der bestehenden Studienlagen am besten bewährt haben.

Diese werden zum „Golden Standard“ erhoben und Ärzte und medizinische Hilfspersonen müssen sich an diesem Standard orientieren.

Sie sind gehalten danach zu diagnostizieren und zu therapieren und, bei abweichendem Verhalten, im Einzelfall zu begründen und zu dokumentieren.

Dies soll gleichmäßig hohen Therapieerfolg bei möglichst wenig Nebenwirkungen und möglichst geringen epidemiologischen und sozialmedizinischen Komplikationen ermöglichen.

Was Sie tun können

Für die meisten Erkrankungen ist die Expertise des Hausarztes in Zusammenarbeit mit den vor Ort befindlichen Fachärzten völlig ausreichend. Das zeigt sich daran, dass sich eine gesundheitliche Störung für Sie zu Ihrer vollsten Zufriedenheit lösen lässt.

Was aber tun, wenns schwierig wird?

An dieser Stelle sei auf einige hilfreichen Techniken verwiesen, die im Umgang mit den schulmedizinischen Leistungsträgern zu verfolgen sind.

  1. Verlieren sie keine Zeit
  2. Fragen Sie nach dem Experten zu dem der aktuelle Arzt in Ihrer Situation gehen würde.
  3. Nehmen Sie Kontakt mit  diesem Arzt auf und interessieren Sie ihn für Ihr Anliegen.
  4. Gehen Sie mit diesem wie in Punkt 2 beschrieben weiter.
  5. Vertrauen Sie darauf, dass das System die Herausforderung, die Ihr Anliegen darstellt, lösen möchte. Das ist geradezu ein Grundgesetz.

Sprechen Sie mit Ihren behandelnden Ärzten offen über Ihre Absicht, sich der Fragestellung Ihrer Erkrankung auf diese Weise nähern zu wollen.

Um die hilfreichen Therapeuten und Methoden zu erreichen gibt es für Betroffene und deren Ärzte lediglich eine Methode.

Die Kommunikation in den Fluren der Wissenschaft!

Wer kann überhaupt erfassen, welche Fortschritte wir Menschen Tag für Tag in den Wissenschaften und in der technischen Entwicklung machen.

Niemand, lautet die nüchterne Antwort. Denn bis wir von neuen Erkenntnissen erfahren, die im Augenblick irgendwo auf der Welt entwickelt werden, vergehen oft Jahre.

Da diese für Sie von entscheidender Bedeutung sein könnten, sollten Sie sich virtuell in die Gespräche der Experten auf den Gängen der internationalen Kongresse „einhacken“.

Wie das geht? Man platziert dort einen Trojaner, einen Experten mit dem Target auf Ihr Problem, der in das „Netzwerk“ eindringt und für Sie relevanten Informationen abgreift.

Kommunizieren Sie mit den Experten des Fachgebiets, in dem Sie betroffen sind und stellen Sie bei diesen die Bereitschaft her, sich um ihr Anliegen zu kümmern.

Diese Experten können sich theoretisch überall im Medizinbetrieb aufhalten, befinden sich jedoch häufig in den Kliniken der höchsten Versorgungsstufe mit universitärem Anschluß.