Tees, Elixiere und Tinkturen

Was haben Sie von Tees, Elixieren und Tinkturen?

Tees, Tinkturen und Elixiere sind Zubereitungsformen für Kräuter und Gewürze zu Heilzwecken.

Es gibt Schlaf- und Beruhigungstees.

Der unschätzbare Vorteil dieser Tees ist, sie erzeugen bei Wirkung so gut wie nie Nebenwirkungen oder Überhangssymptome von Müdigkeit am Folgetag.

Daneben zwingen sie einen auch nicht in den Schlaf, wenn dieser überraschenderweise doch nicht sinnvoll ist.

Tees, Tinkturen und Elixiere für Nasennebenhöhlen, Lungen- und Bronchialsystem sind sich ähnlich, da die Gewebe sich ähneln.

Sie koordinieren für den Magen die Tätigkeit des Magensafts und damit der Säure. Sowohl im Bereich der Trägheit als auch der der Überreaktion. Dabei sind die Symptome sich durchaus ähnlich, allerdings sind die Tees, Elixiere und Tinkturen durchaus unterschiedlich.

Tees, Tinkturen und Elixiere für die Leber und Galle fördern die Verdauung von Eiweiß und Fetten. Sie helfen außerdem  bei der Entgiftung und Blutreinigung von fettlöslichen Giften über die Ausscheidung durch den Darm.

Tees, Tinkturen und Elixiere für die Nieren und die Blase fördern den Harnfluss, helfen bei der Entgiftung des Körpers bei den wasserlöslichen Giftstoffen, sie pflegen die Schleimhäute und weisen antibiotische Eigenschaften für den Schutz der Schleimhäute vor Krankheitserregern. Ein Stoff der Süßholzwurzel schützt beispielsweise die Blasenschleimhaut selbst vor den aggressivsten Chemotherapeutika.

Tees, Tinkturen und Elixiere für die weiblichen und männlichen Beckenorgane helfen beiden Geschlechtern bei den zahllosen Beschwerden des Unterleibs auch Einflüsse von Nässe – / Kälte oder Anspannung, sowie gegenüber Krankheitserregern.

Tees, Tinkturen und Elixiere für Bindegewebe, Haut, Schleimhaut und für das Immunsystem sind teilweise auch exotisch und entstammen dem Regenwald Amazoniens, sowie der heimischen Wiese.