Tinnitus 2

Wenn Sie bei sich einen Tinnitus feststellen, dass er länger als 24 Stunden anhält, dann raten wir Ihnen umgehend einen Facharzt für HNO aufzusuchen.

Es gibt akute Gründe für einen Tinnitus, die unbehandelt im schlimmsten fall mit dem Verlust des Gehörs auf dem betroffenen Ohr  einher gehen.

Diese sind zwar äußerst selten, leicht zu diagnostizieren, doch genau eben das sollte baldmöglichst erfolgen.

Schnelles Handeln zahlt sich mehrfach aus.

Je weniger Zeit vergeht desto besser sind die Chancen  gegen den Tinnitus.

Die Schulmedizin setzt in der Behandlung häufig Tabletten oder Infusionen ein, die die Durchblutung fördern und etwaige Entzündungen unterdrücken.

Darüber hinaus bieten die Naturheilverfahren und die Chinesische Medizin andere Möglichkeiten, die körpereigenen Heilkräfte zu unterstützen.

Gängige Therapien sind beispielsweise:

– Aderlass zur Verbesserung des Fließverhaltens des Blutes ggf. in Form eines Mikroaderlasses.

– Infusionstherapie mit  naturheilkundlichen Durchblutungsverbesserern.

– Therapeutische Lokalanästhesie um Nervenirritationen mit einem „Reset“ auszuschalten.

– Akupunktur, ein Außenreiz befähigt den Körper seine selbst erzeugte Störung zu beheben.

– Heilkräuter mit entspannender, die Durchblutung fördernder Wirkung.

– Ernährungsanpassung zur Verbesserung der fließfähigkeit der Innenohrflüssigkeit

– Antientzündliche Ernährung

– Ernährung zur Verbesserung der Mikronährstoffversorgung.

– Bewegungstherapie zur Verbesserund der Innenohrdurchblutung.

– Stressbewältigungsstrategien

– Intravenöse Sauerstoffbehandlung  zur Erzeugung durchblutungssteigernder biowirksamer Botenstoffe in der Lunge.

– Intravenöse Ozontherapie zur Befähigung des Immunsystems freie Radikale abzufangen um Entzündungen entgegenzuwirken

Umfang und Art der Therapie variieren hierbei von Mensch zu Mensch.

Sie wird individuell auf den Bedarf zugeschnitten.